Die völlig unnötige Komplexität und der hohe bürokratische Aufwand machen es Mittelständlern nahezu unmöglich, von den Förderprogrammen zu profitieren.
IFZA
Neu eröffnetes BVMW-Büro stärkt die Wirtschaftskooperationen zwischen Deutschland und Dubai und bietet BVMW-Mitgliedern die Kontaktaufnahme mit potenziellen Partnern
Pressemitteilung
Strategische Weichenstellung zur Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten: Die International Free Zone Authority, kurz IFZA, eine dynamische Freihandelszone mit Sitz in Dubai hat eine Partnerschaft mit dem Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft, „Der Mittelstand. BVMW e.V. Bundesverband“, geschlossen. Als offizieller Vertreter des BVMW in Dubai, eröffnet IFZA ein Büro in der Metropole, um die steigende Zahl deutscher Unternehmen zu unterstützen, die in Dubai Niederlassungen eröffnen.
Die Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt in der internationalen Expansionsstrategie von IFZA. Die IFZA ist für deutsche Unternehmen eine bevorzugte Anlaufstelle, welche in die Vereinigten Arabischen Emiraten expandieren und sich internationalisieren und positionieren möchten. IFZA konzentriert sich darauf, die Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen zwischen Deutschland und den VAE zu fördern.
„IFZA bringt sich für deutsche Unternehmen ein und kann auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken. Wir freuen uns sehr, ein Teil des BVMW-Netzwerkes in Dubai zu sein. Unsere strategische Partnerschaft mit dem BVMW ist eine Schlüsselkomponente dafür, dass die International Free Zone Authority die Antwort für deutsche Unternehmen ist, die nach Dubai und darüber hinaus expandieren wollen“, sagt Jochen Knecht, CEO von IFZA.
„Wir sind überzeugt, dass unsere Partnerschaft mit dem BVMW die Position Dubais als erfolgreicher Geschäfts- und Investitionshub in der Region weiter bestätigt. Wir freuen uns, dass wir jetzt noch mehr deutsche KMU‘s dabei unterstützen können, ihre Wachstumsambitionen zu verfolgen und diese von Dubai aus in die Welt zu tragen", so Jochen Knecht weiter.
Mit rund 1.200 großen deutschen Unternehmen und mindestens 30.000 deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern, die in den VAE leben, ist Deutschland aufgrund des regen Austauschs zwischen den beiden Ländern schon lange ein wichtiger Markt für IFZA. Um diese wichtige Beziehung weiter zu pflegen hat IFZA entscheidende Schritte unternommen, um neue Geschäftssegmente in Deutschland zu erschließen. Die EMAG Gruppe ist eines der jüngsten Beispiele der zahlreichen deutschen Unternehmen, die sich zur Unterstützung der eigenen Unternehmensaufstellung in Dubai an IFZA wenden.
„Kleine und mittlere Unternehmen sind in Deutschland und seinen Regionen stark verwurzelt. Um international erfolgreich zu sein, braucht der Mittelstand verlässliche und kompetente Unterstützung“, kommentiert Christoph Ahlhaus, Vorsitzender der Bundesgeschäftsführung Der Mittelstand. BVMW, die Beziehung zwischen der International Free Zone Authority und dem BVMW.
Das BVMW-Büro innerhalb der International Free Zone Authority wird Mitglieder mit dem Markt der Vereinten Arabischen Emirate zusammenbringen und als Drehscheibe dienen, um deutsche Unternehmen mit potenziellen Partnern vor Ort zu vernetzen. Mit ihrem Engagement als Diamond Partner des Zukunftstag Mittelstand in Berlin im März 2024, Deutschlands wichtigster Veranstaltung für kleine und mittelständische Unternehmen, hat sich IFZA weiter als Anlaufstelle für deutsche Firmen etabliert, die nach Wirtschaftskooperationen in Dubai und darüber hinaus suchen.
Die Rolle von IFZA als offizieller BVMW-Vertreter umfasst auch die Mitgliedschaft im exklusiven Bundeswirtschaftssenat, dem Exzellenzgremium des Bundesverbandes. Die Zugehörigkeit zu dieser Wertegemeinschaft aus hochkarätigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien festigt weiter die Bedeutung von IFZA als wichtiger Akteur bei der Unterstützung der Internationalisierungsbestrebungen der deutschen Wirtschaft.
Ende Februar eröffnet IFZA zudem in Frankfurt ihr erstes Büro in Deutschland als die Adresse für deutsche Unternehmen, die einen reibungslosen Markteintritt in die VAE anstreben. IFZA ist bereits in Spanien, in der Schweiz und in China vertreten. Für das kommende Jahr sind weitere Büros in Österreich, Großbritannien, Indien, Afrika und Lateinamerika geplant.
Bildunterschrift: Der Vorsitzende der International Free Zone Authority, Martin G. Pedersen (links), erhält die Urkunde über die offizielle Anerkennung der Partnerschaft von Hans-Josef Döllgen, Direktor des Bundeswirtschaftssenats (rechts).