Der BVMW zeigt im FAZ-Special „Unternehmergeist 2025“ Wege für den Mittelstand der Zukunft auf.
Bevor Du KI in der HR sinnvoll nutzen kannst, musst Du erst die Grundlagen klären:
3 entscheidende Fragen für die Umsetzung zukunftsorientierter HR-Arbeit
KI wird die HR revolutionieren, keine Frage – aber ohne die richtige Vorbereitung kann KI auch zum Stolperstein werden. Also, wie bereit bist du wirklich?
Lisa*, die HR-Verantwortliche eines mittelständischen Betriebs, saß an einem hektischen Montagmorgen vor ihrem Laptop. Der Berg von Aufgaben schien endlos – von der Bearbeitung von Urlaubsanträgen in Excel und dem Übertragen von SV-Nummern in die Buchhaltungssoftware, der Suche nach fehlenden Kennzahlen für eine Zufriedenheitsanalyse bis zur wiederholten Anfrage beim Projektleiter, der die neuen Stellenprofile immer noch nicht freigegeben hat. Immer wieder wechselte sie zwischen verschiedenen HR-Tools hin und her, Zeit verrann, während der Stresspegel anstieg.
„Es muss doch einen besseren Weg geben“, dachte sie frustriert, „vielleicht über KI?“. Bei einem Vortrag über Künstliche Intelligenz in der HR wurde Lisa klar:
KI bietet enormes Potenzial, um die Effizienz in HR-Abteilungen zu steigern. Doch dieser Vorteil kann nur genutzt werden, wenn die zugrunde liegenden Daten korrekt und die internen Abläufe klar definiert sind.
Ohne eine solide Basis besteht die Gefahr, dass KI bestehende Probleme vervielfacht und ineffiziente Prozesse lediglich beschleunigt.
Die Lösung liegt zunächst in der Optimierung ihrer aktuellen Systeme und Prozesse – aber nur, wenn sie die richtigen Fragen stellt:
Stell dir vor, wie viel Zeit und Energie du für strategische Aufgaben gewinnen könntest, wenn deine HR-Prozesse reibungslos ineinandergreifen und du dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren könntest. Vielleicht ist es an der Zeit, dass du, genau wie Lisa, die drei zentralen Fragen stellst und die Zukunft deiner HR-Abteilung nachhaltig in die Hand nimmst. Ob dabei bereits KI einfließt oder nicht, ist zweitrangig.
Sei wie Lisa und lass dich nicht vom Trend blenden.
Lisas Story ist keine Seltenheit. Und Lisa gibt es wirklich. Sie hat die Suche nach KI-Tools vorübergehend gestoppt und sich auf die Suche nach Lösungen begeben, die sie dazu befähigen, ihre eigenen Ideen umzusetzen und ihre alltäglichen Zeitfresser und Ineffizienzen in den Griff zu bekommen. Jetzt erst sind die HR-Prozesse, die Schnittstellen, die Kolleg:innen und die Datenqualität auf dem richtigen Weg und es lohnt sich, KI-Tools unter die Lupe zu nehmen.
Lisa stoppte also die Revolution und startete eine Evolution.
Wenn dich dieser Weg interessiert, dann lass uns gerne einmal zusammen über eure Systeme schauen: HR-Autopilot
*Name von der Redaktion geändert