Grand Prix de Templin: Gokart meets Geschäft

Zwei Gruppen, ein Ziel: Die schnellsten Unternehmer und Unternehmerinnen der Strecke

Um den Rennfieber für alle etwas angenehmer zu gestalten, ging es in zwei Gruppen auf die Strecke. Damit jede und jeder auf seine Kosten kam, standen drei Runden à 20 Minuten auf dem Programm: Training, Qualifying und schließlich das große Rennen. Die erste Runde diente zum Eingewöhnen – oder besser gesagt, um das Gokart unter Kontrolle zu bekommen und erste Kurvenkenntnisse zu sammeln. Denn was am Anfang noch nach lockerer Übung aussah, verwandelte sich schnell in eine kleine Taktik-Schlacht.

Qualifying: Die heiße Phase beginnt

Nach dem Training hieß es dann im Qualifying: Wer sichert sich die Pole-Position? Hier wurden die ersten ernsten Mienen sichtbar, denn jeder und jede wollte natürlich den besten Startplatz für das Rennen ergattern. Die Helme saßen fest, die Augen konzentriert auf die nächste Kurve gerichtet – ein echter Geschäftsmann oder eine echte Geschäftsfrau weiß eben, wie man sich Vorteile verschafft, auch auf der Rennstrecke! In dieser Phase fielen die entscheidenden Rundenzeiten, und die ersten Verfolger und Verfolgerinnen schienen bereits auf der Lauer zu liegen.

Das Rennen: Gas geben und nichts mehr verschenken

Im großen Finalrennen wurde es dann ernst: Mit quietschenden Reifen ging es um den Sieg – und um die Ehre, sich als „Templiner Netzwerk-Hamilton“ oder „Netzwerk-Hamiltona“ krönen zu lassen. Der Start war ein Nervenkitzel für sich, und die engen Kurven sorgten dafür, dass es immer wieder zu spannenden Überholmanövern kam. Hier trennten sich die Sonntagsfahrer und -fahrerinnen von den wahren PS-Fans, und die Luft war voller Benzingeruch und Spannung. Es gab einige dramatische Duelle, doch am Ende konnte sich nur ein Fahrer die Zielflagge schnappen und auf dem Siegertreppchen ganz oben stehen.

Siegerehrung: Ruhm, Ehre und eine Flasche Sekt

Nach so viel Hitze auf der Strecke folgte die ersehnte Siegerehrung. Auf dem Podium wurden die Sieger und Siegerinnen unter großem Applaus gekürt – mit der verdienten Flasche Sekt für den Erstplatzierten. Die Stimmung war ausgelassen, und jeder konnte sich über die Erfolge des Tages freuen. Egal ob auf dem Siegertreppchen oder als Zuschauer und Zuschauerin – alle hatten ihren Spaß und bekamen den wohlverdienten Applaus. Denn am Ende hat nicht nur der oder die Schnellste gewonnen, sondern jede und jeder, der Mut und Spaß mitgebracht hat!

Rennfahreressen: Boxenstopp mit Gourmetfaktor

Nach so viel Renn-Action durfte die wohlverdiente Stärkung natürlich nicht fehlen. Beim Rennfahreressen wurde noch einmal kräftig aufgetankt – mit Burgern, Schnitzeln und allem, was das hungrige Rennfahrer- und Rennfahrerinnen-Herz begehrt. Abseits der Rennpiste konnte man dann bei guten Gesprächen und voller Bäuche das Networking wieder aufnehmen – ohne Zeitdruck und Spritverbrauch.

Fazit: Zwei Gruppen, drei Runden, unendlich viel Spaß!

Der Grand Prix de Templin war ein voller Erfolg – egal, ob man nun in der ersten oder der zweiten Gruppe gefahren ist, ob man das Rennen gewonnen oder auf dem letzten Platz gelandet ist. Es war ein Tag voller PS, Networking und jeder Menge Lacher. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Event, wenn es wieder heißt: „Auf die Plätze, fertig, Gas geben!“