Den Regen gespürt und die Sonne genossen

Der große Bob Marley hat einmal gesungen: „Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass“. Es war alles so schön vorbereitet für das große BVMW-Sommerfest im wundervollen Garten des traditionsreichen Landhaus Schupke im Berliner Bezirk Reinickendorf. Roter Teppich, geschmackvoll geschmückte Tische und dann kam pünktlich eine halbe Stunde vor Beginn unseres Netzwerkevents das große Gewitter.

Aber wir waren vorbereitet. Große Regenschirme dienten als Regenschutz und in der legendären Jazzscheune des Landhauses konnte das Gewitter kein Unheil anrichten. Das Zitat „auf Regen folgt meist Sonnerschein“ bewahrheitete sich dann auch. Nach 45 Minuten Regen klare Luft und schönstes Sommerwetter. Die mehr als 50 geladenen Unternehmerinnen und Unternehmer ließen es sich an den unterschiedlichsten Buffets gut gehen. Pünktlich um 20 Uhr begann das Jazzkonzert in der Scheune.

So hatten wir uns das denn vorgestellt. Der Reiz des Biergartens gepaart mit der Musikscheune und einem wohlschmeckenden Buffet mit Grill. Alle, ob altgediente BVMW-Mitglieder oder einfach Interessenten unseres Netzwerkes, die zum ersten Mal auf einem von uns ausgerichteten Event waren, haben sich sehr wohl gefühlt. „Warum macht ihr so was nicht öfter? Einfach nur quatschen, bei guter Musik und was Schönes zum Naschen“, forderte ein gut gelaunter Geschäftsführer.

Die Antwort: Wir richten jährlich 110 unterschiedliche Netzwerksevents in Berlin und Potsdam aus, von Microsoft bis Parlament, von der Kahnfahrt bis zum Wirtshaus Schupke. Für jeden ist etwas dabei.

Dieser Abend ging für viele erst nach fünf Stunden zu Ende. Ein Riesen-Dank an die Truppe vom Landhaus Schupke um die Geschäftsführerin Melanie Niemann, die alles wunderbar vorbereitet und uns bestens bedient hat. Und die sich auch nicht von einem kurzen Gewitter aus der Bahn werfen ließen.