Advertorial Telekom Kooperation statt Konkurrenz Die eigentliche Chance der Digitalisierung

Deutsche Telekom AG

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Advertorial, 18.10.2024

Kooperation statt Konkurrenz

Die eigentliche Chance der Digitalisierung

Über die Chancen und Risiken der Digitalisierung wird aktuell wieder viel debattiert, und das zu Recht. Aber je intensiver die Diskussion über Kosten und Nutzen von KI, IoT und Co. geführt wird, desto mehr scheint dabei eine wichtige Dimension des Themas aus dem Fokus zu geraten: das Potenzial digitaler Technologien für eine verbesserte Kooperation zwischen Unternehmen im Mittelstand.

Keine Frage, die Veränderungen durch die Digitalisierung stellen alle Firmen vor neue Herausforderungen. Aber wo so viel im Umbruch ist, da tun sich auch neue Chancen auf, die Dinge anders zu machen als bisher: Nicht, weil man es muss, sondern weil man es kann. Denn die Digitalisierung eröffnet Firmen die Möglichkeit, mit einer echten Kooperationsstrategie projektweise oder dauerhaft über ihre jeweils eigenen Grenzen hinauszuwachsen – und so auch wirtschaftlich gemeinsam zu wachsen. Der Mittelstand sollte daher jetzt den digitalen Wandel nutzen, um in Zukunft einfacher, besser und erfolgreicher zusammenzuarbeiten.

Dabei geht es nicht um Kooperation im Sinne von „neue Collaboration-Tools für mehr Effizienz im Wettbewerb“. Sondern um digitale Kooperation als grundlegende Fähigkeit, über räumliche, branchenspezifische, budgetäre oder sprachliche Unternehmens­grenzen hinweg zusammen etwas auf die Beine zu stellen, was man vorher so nicht hätte realisieren können und von dem alle Partner profitieren. Denn Digitalisierung erleichtert den Austausch von Informationen und macht die Zusammenarbeit von Unternehmen einfach und effizient: So, wie es für uns zum Beispiel normal ist, mit Partnern über jede beliebige Entfernung von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren, als säße man am selben Tisch. Oder wie es heute selbst für kleine Firmen keine große Hürde mehr darstellt, für Kunden immer erreichbar zu sein und sich in Projekte weit über die eigene Region hinaus einzubringen.

Dank der digitalen Technologien können heute schon Selbstständige zusammen an Ausschreibungen für größere Aufträge teilnehmen, Kleinunternehmen Erfahrungen und Kapazitäten teilen oder große Unternehmen sich koordiniert auf gemeinsame Produktionsstandards und Vorprodukte festlegen. Und das alles ohne die Nachteile einer komplexen Organisation mit bürokratischen Prozessen und mühsamer Steuerung.

Allerdings werden diese Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft. Es gibt noch viel zu entdecken, was Unternehmen die Zusammenarbeit weiter erleichtert und auch den Trend hin zu mehr wirtschaftlichem Erfolg durch Wertschöpfungsnetzwerke unterstützt. Wer bei diesem Stichwort an den Maschinen- und Anlagenbau denkt, liegt damit nicht falsch: Hier setzen sich Kooperationen bereits stärker durch, weil sie selbst in kleinen und mittleren Unternehmen die Bereitstellung komplexer Produkte und Services ermöglichen, die durch eine einfache Wertschöpfungskette im einzelnen Betrieb nicht mehr abzubilden sind. Auch können mit solchen digitalen Kooperationsnetzwerken etwa digitale Maschineninformationen schneller ausgetauscht und IT-Systeme automatisiert werden. Und die Kommunikation per Chat, Video oder per Augmented Reality ist hier ohnehin schon länger keine Frage der Unternehmensgröße mehr, sondern hängt nur vom Digitalisierungsgrad der Firmen ab. Aber auch in anderen Branchen können digitale Technologien dem Mittelstand vergleichbare Chancen für mehr Erfolg eröffnen.

Schwierig wird es allerdings, wenn sich jedes Unternehmen dabei seine eigene digitale Insellösung sucht. Gerade für kleinere Firmen kann so ein Projekt dann doch wieder zu mehr Arbeit und Aufwand führen – statt zu weniger, wie es eigentlich sein sollte. Besser funktioniert die Digitalisierung, wenn viele Firmen eine auf gemeinsamen Standards fußende, erprobte Plattform teilen. Bereitstellen können so eine Plattform und ein in sich kohärentes, kompatibles IT-Produktportfolio in Deutschland nur wenige Anbieter. Hier kommt der BVMW-Partner Telekom ins Spiel: Sie bietet einen riesigen Umfang von Digitalisierungslösungen und -produkten für jeden Bedarf – und findet mit jedem Unternehmen gemeinsam heraus, welche dieser Lösungen am besten passen. Denn auch die Telekom versteht sich als Kooperationspartner, nicht nur als Anbieter. Dazu gehören ihre langjährige Erfahrung in beinahe jeder Branche, die eigenen, sicheren Rechenzentren und eine deutschlandweite Netzversorgung: Mit mittlerweile mehr als 770.000 Kilometern Länge betreibt die Telekom das größte Glasfasernetz Deutschlands und baut pro Tag fast fünf neue Mobilfunkstandorte auf oder aus. Hinzu kommt ein Geschäftskundenservice, der sich zu Recht flächendeckend und persönlich nennen darf. Mit ihrem Serviceversprechen gehen die Bonner aktuell unter dem Label „#DeinMeinBusiness“ auf den Mittelstand zu. Der Anspruch hinter dem Motto: Die Digitalisierungsprofis der Telekom unterstützen den technologischen Wandel in Firmen von der Planung über die Umsetzung bis zum Betrieb mit einem Service auf Augenhöhe. Technologiekompetenz und breite Branchenkenntnis sollen dabei Hand in Hand gehen mit individueller Beratung vor Ort im Unternehmen, bis die richtige Lösung gefunden ist – und zwar für jede Firma, nicht nur für die großen.

Unser Fazit: Dass die Digitalisierung nur etwas für das Gegeneinander im Wettbewerb und für die Großen am Markt ist, war schon gestern so nicht richtig. Und heute bietet digitale Kooperation mit dem richtigen Partner sogar noch viel mehr Chancen, aus Kommunikationsnetzen und individuellen Lösungen auch Plattformen zum besseren Networking zwischen den Firmen zu erschaffen – für mehr Wachstum und Zukunftssicherheit. Die Technologien, mit denen der Mittelstand in diesem Sinne zusammen voranschreiten kann, stehen bereit. Jetzt kommt es darauf an, sich auf dieser Basis mit einer eigenen kooperativen Unternehmensstrategie für die Zukunft aufzustellen – und nicht erst dann, wenn es nicht mehr anders geht.

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