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Deutsche Telekom AG

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Advertorial, 17.06.2024

Wo geht’s lang in Richtung digitale Zukunft? Und mit wem?

Beeindruckende Erfolgsgeschichten aus dem Mittelstand zeigen: Digitale Technologien bieten Chancen für Unternehmen jeder Größe. Und am besten klappt es mit einem starken Partner.

Dass es ohne Digitalisierung nicht mehr geht, ist heute eigentlich Konsens. Der Mittelstand im Land digitalisiert sich und kann dabei auf immer neue Technologien setzen – mit viel Potenzial für die verschiedensten Anwendungsgebiete.

Ob Infrastruktur, Software aus der Cloud, Systeme zur Abwehr von Cyberattacken, Lösungen für das Internet of Things (IoT), die Cloud of Things oder Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz: Die Möglichkeiten wirken unbegrenzt und öffnen immer neue Wege, Produktivität und Effizienz zu steigern.

Die Wartung analoger Technik kostet Zeit und Geld

Doch welcher Weg ist der richtige? Es gilt, die Lösung zu finden, die wirklich zum Unternehmen passt – und den Partner, mit dem sie sich umsetzen lässt. So wie es zum Beispiel das junge BVMW-Mitglied LichtWART getan hat, ein 2020 gegründetes Start-up aus dem ostwestfälischen Herford. Die beiden Gründer Gregor Giataganas und Johannes Mailänder hatten die Geschäftsidee, Steuerungs- und Fernüberwachungssysteme für Lichtanlagen anzubieten – also für Anlagen, die zum Beispiel Fahrzeuge, Gebäude oder Werbemittel ins ideale Licht rücken.

Und die Idee war gut – denn wer Lichtanlagen betreibt, steht irgendwann immer vor einer bestimmten Herausforderung: Analoge Technik zu warten und zu reparieren, kostet viel Zeit und Geld; überwachen, reinigen, reparieren und anpassen kann man sie nur manuell vor Ort. Hinzu kommt, dass Störungen häufig lange nicht entdeckt werden, mit potenziell katastrophalen Image-Folgen.

Ein großer, kompetenter Partner wurde gebraucht

Die Lösung von LichtWART: ein Hardware-Modul, das inklusive Lichtsensor, Antenne und SIM-Karte in den Anlagen verbaut werden kann – samt digitaler IoT-Vernetzungslösung, mit der sich die Anlagen aus der Ferne überwachen, steuern und aktualisieren lassen. Für die Entwicklung entschied sich das Unternehmen für einen großen, kompetenten Partner: die Telekom.

Mit IoT-Lösung ein ganzes Geschäftsfeld eröffnet

Die mobile Machine-to-Machine-Konnektivität der Telekom sorgt dafür, dass das Funkmodul die Sensordaten der Lichtanlage zuverlässig an die Cloud of Things sendet. So kann das System per PC, Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Die Daten sind sicher in der Open Telekom Cloud gespeichert. Damit hat sich für LichtWART ein großes Geschäftsfeld geöffnet: Das Unternehmen vertreibt die Module und Steuerungssysteme heute weit über Ostwestfalen hinaus.

Uni-Klinik Bonn: Sicherheit erhöhen und Patientenversorgung verbessern

Doch nicht nur Start-ups können mit innovativen Digitalisierungsmaßnahmen ihre Ziele erreichen. Auch ein großer Gesundheitsbetrieb wie das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat mit einer digitalen Lösung die Sicherheit gesteigert – und die Versorgung verbessert.

Im UKB werden pro Jahr etwa 500.000 Menschen behandelt, rund 9.000 Personen arbeiten dort. Als Maximalversorger mit dem dritthöchsten Fallschweregrad in Deutschland werden hier hochkomplex erkrankte Patientinnen und Patienten behandelt. Das erfordert schnelle Diagnosen und eine reibungslose Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Disziplinen.

Davon ausgehend suchte das Klinikum einen Weg, der die interne Kommunikation verbessert und dabei so sicher ist, dass sensible Daten nicht nach außen gelangen. Auch dort entschied man sich für eine Partnerschaft mit dem erfahrenen Anbieter Telekom.

Internes Netz für sichere Datenübertragung

Im Rahmen des Leuchtturmprojekts „Innovative Secure Medical Campus UKB“ (ISMC) wurde von der Telekom ein umfassendes Cyber-Sicherheitspaket für das UKB geschnürt – mit Abwehrmaßnahmen, wie man sie bislang nur von Großkonzernen kennt. So wird nicht nur der sichere Austausch von Patientendaten zwischen den verschiedenen medizinischen Fachrichtungen erleichtert, auch Zukunftstechnologien wie ein mobiles 5G-Netz, Künstliche Intelligenz, Augmented-Reality und OP-Robotik werden damit professionell abgesichert. Das hilft dabei, die Versorgung zu optimieren und ist eine echte Pionierleistung für den Gesundheitssektor.

„Als Digitalisierungspionier hat das UKB immer auch der Cybersicherheit größte Aufmerksamkeit gewidmet und sie thematisiert.“

Prof. Wolfgang Holzgreve, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des UKB

Das ist nicht unbemerkt geblieben: Im vergangenen Jahr erhielt das UKB dafür den renommierten DIGITAL X Award in der Kategorie Sicherheit – persönlich überreicht durch Christoph Ahlhaus, Senator a. D. und Vorsitzender der Bundesgeschäftsführung des BVMW, auf der DIGITAL X in Köln.

Von elektronischen Unterschriften bis zur Cyber-Security

Die Liste mittelständischer Unternehmen, die sich erfolgreich digitalisieren, wird immer länger, unabhängig von Branche und Größe. Was sie fast alle eint: Mit an Bord ist nahezu immer ein kompetenter Partner. Oft handelt es sich dabei um die Telekom – eine kleine Auswahl:

Für den Photovoltaik-Marktführer Enpal, zum Beispiel, ist die Telekom IT-Beschaffungs- und Beratungspartner. Gemeinsam mit dem Enpal-IT-Team haben sich die Partner für die Lead-to-Cash-Prozesse unter anderem für die Lösungen von Salesforce (CRM), DocuSign für die Vertragsabwicklung, Microsoft (ERP) sowie Cisco Meraki für Konnektivität entschieden. Auch beim Werkzeughersteller ARNO hat die Telekom ein neues CRM-System implementiert und so das Marketing erleichtert. Das Hotelbuchungsportal HRS unterstützt der Konzern etwa beim Schutz vor Cyber-Attacken: mit Managed Cyber Defense Services aus dem Security Operations Center der Telekom (SOC). Dort werden sämtliche Daten aus der Infrastruktur des Unternehmens konsolidiert, Angriffe überwacht und von Experten analysiert.

Der BVMW und die Telekom arbeiten gemeinsam daran, die digitale Weiterentwicklung des Mittelstandes voranzubringen. Wie die konkreten Schritte für das einzelne Unternehmen aussehen, lässt sich am besten über eine kompetente Beratung herausfinden.

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