Seit Jahren scheitert ein Großteil der IT-/Digitalisierungs- u.a. Change-Projekte aus ähnlichen Gründen.

Die Untersuchungen zum Scheitern von IT-/Digitalisierungs-Projekten sind zahlreich und die Ergebnisse immer wieder ähnlich:

• unvollständige Auftragsklärung,
• zu wenig Budget, zu wenig Ressourcen,
• zu hohe Komplexität, zu hohe Anforderungen,
• ungenügende Planung,
• unzureichende Priorisierung,
• zu große Projekte.

Zur Beseitigung der Gründe oder zur Behebung der Probleme wird häufig reflexartig auf die wohlbekannten "Erfolgsfaktoren“ aus dem Kanon des Projektmanagements verwiesen und zum tausendsten Mal begründet, wie diese „Erfolgsfaktoren“ Berücksichtigung finden können. Die wirkenden Systemdynamiken und die klassischen Handlungsimpulse sind aber wohl stärker und führen so zu einer Wiederholung des Auftretens bekannter Symptome. Dieser Weg scheint also nicht erfolgreich zu sein. Was kann man stattdessen tun?

Unser Ansatz: die im Austausch benannten Scheiter-Symptome oder Change-Erfahrungen werden konstruktiv hinterfragt und anders wahrnehmbar, wenn man andere Brillen benutzt/ Perspektiven einnimmt, mit provokanten oder neuen Erklärungskonzepten ein anderes Verständnis herstellt. Dann können daraus andere Schlußfolgerungen gezogen werden, die wiederum Anregungen für neues Handeln bieten.

Das könnte ein Weg sein, wie grade in der heutigen Zeit und in Zukunft, wo wir Ressourcenvergeudung ebenso vermeiden sollten wie Frust und Ärger beim Change die wichtien IT-/Digitalisierungs- und Change-Projekte die nachhaltige Zielverfolgung bzw. Transformation voranbringen.

Neugierig geworden? dann anmelden unter info@metisleadership.com - wir freuen uns