Künstliche Intelligenz - gekommen um zu bleiben!

KI-Anwendungen wie ChatGPT u.a. sind in der Welt. Und sie werden bleiben. Mittlerweile werden diese KI-Anwendungen, die unser aller Leben und Arbeiten stark verändern werden, nicht nur positiv bewertet, sondern es wird insbesondere auch darüber diskutiert, welche Gefahren davon ausgehen und ob bzw. wie diese Bots gesetzlich reguliert werden können.

Um diese Thematik näher einzugrenzen und zu diskutieren, hatte Mechthild Heppe, BVMW München-Oberland, zu einem Unternehmer-Frühstück in die Anwaltskanzlei ADVANT Beiten eingeladen.

Als erstes referierte RA Mathias Zimmer-Goertz, Spezialist für IT, Neue Medien, Datenschutz in der Kanzlei ADVANT Beiten über bereits praktizierte Anwendungsbereiche von KI in Medizin, Finanzwesen, Medien & Marketing, Vertrieb & Kundenservice usw. Danach zeigte er sowohl die Chancen, als auch die Grenzen beim Einsatz auf. Anschließend sprach er über Urheber-, Persönlichkeitsrechte und Datenschutz sowie über die Haftung beim Einsatz von KI. Abschließend zeigte er noch die Planung der nationalen und europäischen Gesetzgeber auf und gab Praxistipps zum Umgang mit KI und Chatbots.

Danach sprach Stefan Zenkel von der teccle-group über Anwendungen von KI in der unternehmerischen Praxis sowie deren Auswirkungen auf Organisation und Arbeitsabläufe. Insbesondere wies er auf die Möglichkeiten der hybriden Anwendung von OpenAI und dem Unternehmens-integrierten Einsatz von z.B. Azure OpenAI hin. An einigen Beispielen zeigte er Einsatzmöglichkeiten zur Optimierung interner betrieblichen Prozesse (Zusammenfassungen, Auswertung von Vertriebs-/Serviceberichten, Erstellung von Fachtexten usw.).

In der Diskussion wurde die Dringlichkeit der Beschäftigung mit KI deutlich, aber auch viele offene Fragen zur Anwendung und den Auswirkungen im unternehmerischen Alltag.

Foto v.l.n.r: M.Heppe, A.Kapfer, St. Zenkel, M.Zimmer-Goertz

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