Wie sehr setzt er Betrieben zu? Chefvolkswirt Dr. Völz im Interview
Wir stellen ein neues Mitglied vor: Die ValueMiner GmbH. KI-, Digitalisierungs- und Automatisierungsspezialist aus München
ValueMiner ist kein Softwareunternehmen das sich erst seit Kurzem mit KI beschäftigt, sondern hier ist man seit 10 Jahren am Thema. Bei ValueMiner dreht sich seit der Gründung 2014 alles um KI gestützte Digitalisierung und Automatisierung. Aber nie zum Selbstzweck, sondern immer mit klarem Bezug zum Nutzen.
Alles begann im Jahr 2014, als CEO & Gründer Robert J. Schiermeier beschloss, in seinen frühen 40ern und nach einer erfolgreichen ersten Karriere als Beratungsunternehmer, sich keinen Porsche zu kaufen, sondern stattdessen eine norwegische Softwarefirma zu übernehmen und ins geliebte Bayern umzusiedeln.
Seinen ersten C64 Computer bekam er mit 7 Jahren und merkte schnell einen fast natürlichen Bezug zu Bits und Bytes – EPROMS und Datasetten.
Mit einem Hintergrund in BWL (mit Studium im In- und Ausland) sowie einem starken Hintergrund in Mathematik, besonders Graphentheorie, überrascht es nicht, dass er auch in seiner mehr als 25-jährigen Karriere als Strategieberater den Netzwerken treu blieb. Ob Schienen, Telekommunikation oder Energie, immer wieder kreuzten Graphen seinen Weg.
Und so kam auch die Idee für die Entwicklung und Einführung des ultimativen digitalen Werkzeugs für digitales Management während eines Glasfasernetzprojekts in der Schweiz:
Warum nicht ein sich selbstvernetzendes System entwickeln, dass man hinzufügen kann ohne gleich Bestehendes rausreißen zu müssen. Gesunder Menschenverstand eben - denn auch ein Handwerker tauscht nicht alle Leitungen aus, nur weil eine defekt ist.
Eine Idee und sei sie noch so gut, ist Nichts ohne die Menschen, die sie realisieren. Und hier hatte ValueMiner schlichtweg unverschämtes Glück: Michael, ein genialer Entwicklungsleiter und Alexandra, eine geniale Managerin!
Während Robert vorausläuft, also bereits an den Themen der nächsten Jahre arbeitet, übernimmt COO Alexandra Höhne die Aufgabe der „Macherin“ zu allen Fragen und Herausforderungen im Maschinenraum von ValueMiner. Sie ist zentrale Figur für das Team, formuliert und lenkt die Ziele und Prioritäten des Unternehmens und hält den Geschäftsbetrieb am Laufen.
Packt man hierzu mit Michael Weber noch den seltenen Fall eines gänzlich unprätentiösen, genialen Realisators, hat man einen Eindruck von der Power, die dieses Team mit seinen mehrheitlich Kolleginnen aus 5 Nationen im Alltag entfaltet.
Eine der großen Herausforderungen aller Organisationen ist es, aus unterschiedlichsten Daten-Pools, Wissens-Datenbanken, Speicherorten und Daten-Formaten schnell und punktgenau zuverlässige Informationen zu gewinnen. Leider liegen die Daten oft sehr verteilt, in unterschiedlichen Formaten, Zuständen, Veraltungsgraden und so weiter vor.
Hier kommt der „Graph“ zum Einsatz, der diese Systembrüche beseitigt. Und so kommt endlich zusammen was zusammengehört. So entsteht ein ganzheitliches Bild der Unternehmung – ein echter Digital Twin des Unternehmens auf Management Ebene. Das hat natürlich implizit schon Vorteile bei Planung, Reporting, Automatisierungs- oder Effizienzfragen.
Aber es geht noch viel weiter. Mit den Möglichkeiten wirklich privater KI-Applikation zum mittelstandskonformen Preis können Dinge realisiert werden, die bis vor Kurzem noch als Sci-Fi galten.
Ein Beispiel:
Nach dem Motto „Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß“ liegt umfangreiches Expertenwissen vor, das aber nicht im ganzen Unternehmen sinnvoll genutzt werden kann. Es liegt größtenteils brach und so gehen Innovationskraft und Entwicklungs-Chancen verloren. Mit den ValueMiner Lösungen kann jeder dieses Wissen im Unternehmen nutzen und so Fragen wie: „Welche Projekte performen am besten?“ ad Hoc und Unternehmensweit stellen. Natürlich stufengerecht und nach Verantwortung gestaffelt.
Und letztendlich steht nicht nur die Führungsebene, sondern alle im Unternehmen vor der Herausforderung, diese ganzen Informationen nicht mühevoll aus verteilten Quellen zusammensuchen zu müssen, sondern im Idealfall automatisiert, also auf Knopfdruck, auffinden und zusammenführen zu können. Alles andere ist unglaublicher und vor allem unproduktiver Zeitaufwand.
Das Ziel von ValueMiner ist es, mit seiner innovativen B2B Open Source Software und Plattform allen Organisationen, egal welcher Größe, genau diese Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Während andere Lösungen entweder genau für einen Kunden passen oder den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellen, schafft ValueMiner hier die „Quadratur des Kreises“.
Kern der Services ist eine sogenannte Low-Code-Plattform, die eine einzigartige Lösung für eine Vielzahl von Anforderungen bietet. Je nach Kundenbedürfnis kann sie Markenschutz automatisieren, Prozesse optimieren, Datenbanken für die automatische Dokumentenerstellung automatisieren und vieles mehr. Damit baut man sich genau die Lösung, die man braucht – selber oder mit Hilfe von Partnern – und hat trotzdem mit alten und neuen Systemen vernetzte Daten.
Im Zusammenspiel mit der fortschrittlichen KI-Software von ValueMiner können z.B. Managementprozesse optimiert werden und so den Kunden enorm viel Zeit und damit Arbeits-Ressourcen erspart werden.
Mitarbeiter können schnell Informationen gewinnen und bei Ihrer Arbeit unterstützt werden. So können sie sich auf ihre wirkliche Arbeit konzentrieren und kreativer werden.
Bemerkenswert ist hierbei, dass die Lösung und damit auch die Informationen – im Gegensatz zu GPT & Co. – vollständig unter Kontrolle des Kunden bleiben. Keine Datenlecks, kein Trainieren von Modellen mit den Kundendaten, also auch keine Datenschutz- und Sicherheitsprobleme.
Was ist am wichtigsten für die Innovation bei ValueMiner? Die Antwort von Robert Schiermeier ist kurz:
„Es sind die Menschen, die bei ValueMiner arbeiten. Ein engagiertes Team - möglichst breit aufgestellt - nicht nur von KI- und Geschäftsexperten, sondern einfach gute Menschen, die alle die gleichen Prinzipien teilen: Respekt, No Bullshit und Versprechen halten“.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und heißen ValueMiner GmbH herzlich willkommen im BVMW!
Alexandra Höhne, Chief Operating Officer, ValueMiner GmbH
Alexandra Höhne ist die COO, die ValueMiner GmbH seit 2017 in verschiedenen Rollen mitgeprägt hat. Als Praktikantin eingestiegen ist Alexandra eine starke Führungspersönlichkeit, die für alle Facetten des Unternehmens verantwortlich ist. Mit einem strategischen Ansatz hat sie die täglichen Funktionen des Unternehmens gestrafft, die Beziehungen zu erstklassigen internationalen Partnern gestärkt und das technische System von ValueMiner weiterentwickelt. Ebenso leidenschaftlich treibt Alexandra Sport und verkörpert die Balance zwischen einem scharfen Verstand und körperlichem Wohlbefinden.
Erfahren Sie hier mehr: https://tinyurl.com/HoehneCOO
Verbinden Sie sich mit Alexandra: https://tinyurl.com/HoehneLI
Robert J. Schiermeier, Founder & CEO, ValueMiner GmbH
Robert J. Schiermeier begann seine digitale Karriere auf einem gebrauchten Z80. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland und den USA lernt er sein Strategiehandwerk von der Pike auf bei internationalen Beratungshäusern im Technologieumfeld, bevor er 2004 seine eigene Strategieberatung gründet. Seit 2014 formt er seine IT-Firma ValueMiner zu einem internationalen AI-Unternehmen um.
Mehr erfahren: https://www.linkedin.com/in/robertjschiermeier/
Michael Weber, Head of Development, ValueMiner GmbH
Michael Weber, der dynamische Head of Development, prägt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2014 maßgeblich die Entwicklung der Valueminer KI Lösungen. Mit lebenslanger Leidenschaft für Informatik und Softwareentwicklung bringt er beeindruckende 20 Jahre Erfahrung als Softwareentwickler mit.
Verbinden Sie sich mit Michael: http://tinyurl.com/WeberLI
Kontakt:
ValueMiner GmbH
Sedanstrasse 14, 81667 München