Trotz Unsicherheiten Unternehmensziele erreichen

Wem treibt das keine Sorgenfalten auf die Stirn? Steigende Personal- sowie Materialkosten, Rückgang der Nachfrage und Lieferengpässe – die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs sorgen für stürmische Zeiten in der Wirtschaft. Viele Unternehmen können nur schwer einschätzen, was morgen passieren wird. Sie haben Sorge um ihre Profitabilität oder bangen um ihre Existenz.

Diese Zukunftsängste basieren meist darauf, dass Unternehmen nicht genau einschätzen können, wie sich externe Faktoren auf ihren Erfolg auswirken. In diesen Zeiten ist es also enorm wichtig, genaue Planungen aufzustellen. Noch wichtiger ist es, deren Ergebnisse im Blick zu behalten, um rechtzeitig gegensteuern zu können.

Controlling als wichtiger Anker in Krisenzeiten

Deswegen ist Controlling heute essenziell wichtig. Die betriebswirtschaftlichen Daten und deren Auswertungen bilden die verlässliche Basis für zukünftige Entscheidungen – vor allem in Krisenzeiten. Und das ist die gute Nachricht: Die meisten Unternehmen haben alle Daten bereits im Haus. Mit einer professionellen Rechnungswesen-Software erstellen sie daraus verlässliche Planungen und Analysen.

Pläne als hilfreicher Kompass

In diesen Zeiten müssen Unternehmen laufend Pläne erstellen oder umschreiben. Beispielsweise wenn Materialkosten steigen oder die Nachfrage sinkt. Kann mit diesen Gegebenheiten das gesteckte Betriebsergebnis noch eingehalten werden? Und wenn nicht, welche Maßnahmen müssen eingeleitet werden?

Plan-Ist-Vergleich als verlässliche Orientierungshilfe

Ist der neue Plan erstellt, muss er regelmäßig kontrolliert werden. Der Plan-Ist-Vergleich ist dafür das perfekte Werkzeug. Diese Methode basiert auf aktuellen und belastbaren Zahlen der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA). Mithilfe einer professionellen Software lassen sich diese Ist-Zahlen einfach mit festgelegten Plan-Werten abgleichen. Zudem können Unternehmen diese Auswertung selbstständig übernehmen, denn großes Controlling-Know-how wird nicht benötigt.

In 6 Schritten zum Erfolg

1. Geschäftsziele festlegen: Nehmen wir an, ein Fertigungsbetrieb rechnet mit steigenden Rohstoffpreisen und möchte prüfen, ob sein Geschäft mit den gegebenen Annahmen noch profitabel ist.
2. Monatliche Zielwerte ableiten: Die Geschäftsleitung legt die neuen Plan-Zahlen auf monatlicher Basis fest. Dann definiert sie die Kennzahlen, die sie in Zukunft im Blick behalten möchte.
3. Ist-Stand regelmäßig prüfen: Jeden Monat gleicht die Buchhaltung Plan- und Ist-Werte der definierten Kennzahlen miteinander ab. Dabei fällt auf, dass das Unternehmen den Plänen hinterherhinkt.
4. Gründe für Abweichungen feststellen: Die Erhöhung der Rohstoffpreise wirkt sich negativ auf das Betriebsergebnis aus. Das Unternehmen arbeitet nicht mehr profitabel.
5. Passende Maßnahmen entwickeln: Soll der Fertigungsbetrieb die eigenen Preise anheben? Oder Verträge mit neuen Lieferanten abschließen? Für beide Möglichkeiten können Szenarien erstellt werden. Diese liefern Informationen darüber, welche Lösung erfolgsversprechender sein kann.
6. Maßnahmen umsetzen: Im letzten Schritt müssen die geplanten Maßnahmen umgesetzt und ebenfalls regelmäßig kontrolliert werden.

Kostenfreies Whitepaper „Der Plan-Ist-Vergleich als Wegweiser in der Unternehmensführung“

Details zum Plan-Ist-Vergleich und zu den obigen Schritten sind im kostenfreien Whitepaper ausführlich beschrieben. Zudem erkennen Unternehmen anhand von verschiedenen Beispielen, in welchen Situationen diese Methode eine hilfreiche Unterstützung bietet. Die anschaulichen Praxis-Tipps erleichtern die Umsetzung.

Jetzt Whitepaper downloaden (externer Link, Agenda; Registrierung erforderlich) und eigenes Unternehmen sicher durch Krisen führen.