Menschen aus Unternehmen aller Größen und Branchen haben sich bereit erklärt, die Bildungs-Initiative als Vorbild zu unterstützen.
Mein Herzensthema ist es, durch digitale Weiterbildung Unternehmensgründungen in der Region zu fördern und hier Mutmacher zu sein.
Gerade in diesem Bereich liefert die digitale Welt einerseits innovative Geschäftsmodelle selbst, als auch digitale Tools, um die Gründung eines Start-ups effektiver und effizienter zu gestalten.
Auch im Marktsegment "Gartenreisen" lassen sich für mich als
Landschaftsarchitektin viele neue Formate in mein Angebot einbringen.
Weiterbildungen auf themennahen #barcamps und vertrauenswürdigen Anbietern aus dem gepflegten Netzwerk sowie der ständige Austausch auf Social Media sind hier besonders wichtig. Derzeit arbeite ich an Technik und Marketing meiner Online Citytours München, sehr spannend!
Die Wirtschaft ist einem stetigen Wandel unterworfen. Hierbei kommt es auf kluge Köpfe in Unternehmen an, die diesen Wandel mit Hilfe von Digitalisierungsmaßnahmen begleiten. Aktuell führen wir für unser Unternehmen ein Dokumenten- und Workflowmanagementsystem für den Rechnungseingang ein.
Ich sehe eine große Chance, durch die Digitalisierung drängende gesellschaftliche Probleme wie etwa den demografischen Wandel in den Griff zu bekommen.
Das macht die Bildungsinitiative ZukunftsChancen zur digitalen Weiterbildung so wichtig.
Die digitale Welt erlaubt es uns Jungunternehmer*innen schnell Produkte oder Märkte zu testen. Im Dezember 2021 habe ich einen Onlineshop für Hundedecken aufgebaut. Nachdem ich FOXC erfolgreich getestet habe, mache ich aus dem Minimal Value Product-Shop einen optimierten Shop. Hierzu gehören Bilder und selbstverständlich SEO und SEA.
Digitale Tools sind heute schon in vielen Bereichen unverzichtbar, und ihr Anteil an unseren Arbeitsprozessen wird weiter wachsen.
Leider fehlt es hierzulande vielfach noch an entsprechend zukunftsfähigen Ausbildungsmodellen.
Genau das macht ein Angebot wie die Bildungsinitiative ZukunftsChancen so wichtig.
Wer sich mutig durch die Vielfalt des Bildungsangebotes durchklickt, entdeckt dabei, was einen anspricht, worin man gut ist und wo man vielleicht hin will. Und bei bewusstem Hinschauen erkennt man, dass auf dem digitalen Bildungsweg viele weitere Interessierte unterwegs sind. Und so passiert es oft, dass aus einer stillen Recherche eine laute, fröhliche, digitale Lerngemeinschaft wird.
Die Digitalisierung hat unsere Arbeitswelt revolutioniert – mit derselben Wucht, wie ihre Vorgängerinnen Industrialisierung, Elektrifizierung oder Automatisierung. Diese neue Arbeitswelt 4.0 stellt mich und meine Kund:innen vor die Herausforderung, neue, zeitgemäße und sinnvolle Haltungen, Strukturen und Prozesse zu entwickeln.
Die Initiative „ZukunftsChancen“ unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, den Wandel aktiv mitzugestalten und der wachsenden Dynamik und Komplexität des digitalen Zeitalters kompetent zu begegnen.
Gerade im Einzelunternehmen erleichtert digitale Weiterbildung die Arbeit:
a) In der Akquise: wenn die Webseite besser gefunden wird und wenn positive Bewertungen auf dem Google Unternehmensprofil für leichtere Verkäufe sorgen
b) in der Verwaltung: zahlreiche Tools erleichtern die Aufgaben
c) in der Leistungserbringung: Video und andere Instrumente unterstützen den Kundenerfolg wirksam.
Digitale Weiterbildung ist meines Erachtens unverzichtbar, auch wenn wir hier sicherlich noch viel lernen können und müssen. Aber gerade in Zeiten von Corona hat sich gezeigt, wie wichtig auch soziale Medien sein können, um mit den Kunden im Gespräch zu bleiben um alleine die ständigen Änderungen zu Öffnungszeiten, Corona-Schutzmaßnahmen etc. zu kommunizieren.
Unser aktuelles Projekt ist die Umstellung unserer Warenwirtschaft, die in Zukunft auch einen mobilen Fahrverkauf mit einer Cloud-Lösung abbilden soll (wichtig ist hier tatsächlich auch ein flächendeckendes Internet für den mobilen Zugriff vor Ort bei den Kunden) sowie einen automatisierten Datenaustausch mit einem neuen Online-Shop ermöglichen soll. Das ist tatsächlich eine große Herausforderung, da wir hier sehr individuelle Anforderungen haben.
Neben dem gesamten Themenblock der Digitalisierung im Bereich der Personalverwaltung und der Buchhaltung spielt die Digitalisierung für uns in der Gastronomie und Hotellerie eine große Rolle im Bereich der Optimierung der Küchenprozesse und der Schnittstelle zwischen Service und Küche. Um einen optimalen Service insbesonders bei Hochbetrieb gewährleisten zu können, werden bereits die Bestellungen auf Monitoren in der Küche angezeigt und die Kellner können dann die entsprechenden Gänge tischweise aufrufen. Ziel ist es, Wartezeiten für die Gäste zu verringern, aber gleichzeitig nicht auf Frische zu verzichten, und alle Gäste gleichzeitig an einem Tisch mit den jeweiligen Gängen zu bedienen. Ähnliches gilt für die Optimierung der Warenwirtschaft, Dienstplangestaltung, Reservierungen, Lieferdiensten, Lichtplanung...
Was mir zudem wichtig ist: Herz unserer Betriebe sind immer noch die Menschen! Bei aller Digitalisierung, die uns gewiss viele Prozesse erleichtert und besonders auch bei der Schwierigkeit des Fachkräftemangels gewiss auch in der Zukunft helfen wird - die soziale Komponente und auch Aufgabe, die wir als Gastgeber haben, dürfen nie verloren gehen! Ein freundliches Grüß Gott am Eingang, ein Servicemitarbeiter, der sich um die Gäste kümmert und all die vielen menschlichen Erlebnisse gehören unbedingt dazu!