"Der Fachkräftemangel kann nicht nur durch Recruiting gelöst werden!"

In einer Welt, die sich immer schneller verändert (Absatzmärkte und Arbeitsmärkte) und dadurch eine extrem hohe Dynamik herrscht, wird die flexible Anpassung auf neue Konstellationen eine unabdingbare Kernkompetenz sein. Welche anderen Kompetenzen für den Mittelstand in Zukunft relevant sind und wie diese entwickelt werden können, zeigt die aktuelle Studie detailliert auf.

In der heutigen Ära, die durch rasante gesellschaftliche Veränderungen und immer größer werdende technologische Sprünge gekennzeichnet ist, wird es schwieriger für die einzelnen Menschen, aber auch für Unternehmen, Schritt zu halten. Technisch auf dem neuesten Stand zu sein und selbst Innovationen voranzutreiben, ist aber auch schon heute entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.

Umso wichtiger wird es daher sein, bestimmte Zukunftskompetenzen selbst zu beherrschen und im eigenen Unternehmen zu etablieren. Die Kompetenzen zur kritischen Problemlösung, Selbstmanagement, Digitales Denken, Kollaboration und Kommunikation müssen das grundlegende Handwerkszeug der Beschäftigten in jedem innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen sein.

Es wird also Zeit für eine Bestandsaufnahme, wie es um die Zukunftskompetenzen in der deutschen mittelständischen Wirtschaft steht.

Unsere Studie "Transformation und Zukunftskompetenzen im deutschen Mittelstand" soll zeigen, wie Unternehmen in Deutschland ihre eigene Situation und die Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden in Bezug auf Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Innovation einschätzen.

Außerdem gehen wir auf im Mittelstand genutzte Weiterbildungsformate ein, mit denen die Zukunftskompetenzen der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult werden können, um sie und das eigene Unternehmen fit für alle zukünftigen Herausforderungen zu machen.

"Wir müssen uns alle bewusst machen, dass die zukünftigen Veränderungen nicht als Problem gesehen werden sollten, die man aushalten muss, sondern als Chance und Möglichkeit, die gestaltet werden kann", so Christoph Ahlhaus, Vorsitzender der Bundesgeschäftsführung Der Mittelstand. BVMW e. V., im Vorwort zur Publikation.

[Studienergebnisse hier downloaden]