Unternehmer-Frühstück in der Altenburger Senfonie

Eine Erfolgsgeschichte: Die Altenburger Senffabrik

1992 gestartet mit 2 Sorten Senf, sind jetzt über 300 Sorten im Angebot. Die Tochter, Julia Jungbeck-Ucar, stieg erfolgreich in die Fußstapfen der Eltern.

Neugründung und Eintragung der Marke „Altenburger“ durch den damaligen Inhaber Karl Jungbeck, der selbst viele Jahre als Angestellter im Außendienst für Gewürze tätig war. Karl Jungbeck entwickelte eine neue, eigene Rezeptur für den typischen „Ost“-Senf, um die Wünsche der Menschen zu erfüllen.

Das Produktionsgebäude in der Remsaer Straße wurde saniert und ist noch heute die Hauptzentrale für Produktion und Büro. Zu Beginn wurden zwei Sorten Senf – scharf & mittelscharf, im 200 ml Plastikbecher mit drei Mitarbeitern produziert. Im Laufe der ersten Jahre kamen weitere Senfsorten im Plastikbecher, wie „Der kleine Schwarze“, „Der kleine Rote“, „Der kleine Weiße“ und verschiedene Sorten von Essig dazu. Alle Rezepte wurden durch Karl Jungbeck selbst entwickelt.

Mehr zur Geschichte finden sie auf der Website: SENF.DE

Der Besuch in der „Senfonie“ war hoch interessant. Wie stellt man richtig guten Senf her, der sein Senföl behält und bei dem keine Geschmacksstoffe zugeführt werden müssen, damit er am Ende nach Senf schmeckt? Die Krönung: Bauern aus dem Umland bauen Senf an. So kommen alle Rohstoffe direkt aus der Region und nicht mehr aus Russland oder der Ukraine! Die Bauern freut es. Also unbedingt probieren.

Auch der Oberbürgermeister der Stadt Altenburg, André Neumann, hat sich einen Besuch nicht nehmen lassen.

Hier geht's zum Shop: https://www.senf.de/

Vielen Dank für tolle Gespräche und den Blick hinter die Kulissen!

Ralph Walter