Wie weibliche Führung den Unternehmenserfolg steigert
„Marke im Mittelstand“
Wie die Botschaft auch
den passenden Empfänger trifft und wie die eigene Marke wirkt, ohne
das dies gewollt ist waren die Leitthemen durch diese Veranstaltung
des Bundesverbandes für mittelständische Wirtschaft (BVMW). Rund 50
Teilnehmer folgten der Einladung des BVMW zu diesem UnternehmerAbend
am 6. Juni 2018, der in den Räumlichkeiten der BMW AG Niederlassung
in Mannheim stattfand. Nach der Begrüßung durch die
Kreisgeschäftsführer Gertrud Hilser und Josef Stumpf startete Klaus
Schmidt, der Niederlassungsleiter der BMW AG mit interessanten
Informationen über die BMW AG in den Abend.
Daniel Szkutnik, Geschäftsführer und Jan Pilarzeck, geschäftsführender Gesellschafter, beide von der trio-interactive it services GmbH und Nicolas Gerard, Geschäftsführer der Gerard GmbH präsentierten das Thema „Marke im Mittelstand“ in einem perfekt aufeinander abgestimmten Vortag. Daniel Szkutnik startete mit einem kurzen Ausflug in das Gehirn und wie es Dinge wie zum Beispiel eine Marke bewertet, bevor weitere Informationen als ein Bild vorliegen. Danach befasste er sich mit der Frage, die sich jedes Unternehmen vor der Markenfindung stellen muss: „Wer bin ich eigentlich?“
Als zweites sprach Nicolas Gerard über seine Erfahrungen, die er bei der Umsetzung der gestellten Frage und der mit dieser Frage dazugehörigen Maßnahmen gemacht hat. Die trio-interactive it services GmbH hat ihm bei diesen Maßnahmen unterstützt. Jan Pilarzeck sprach als drittes über den Zusammenhang zwischen Marke und Digitalisierung und welche Tools eingesetzt werden können in der digitalen Welt.
Für
dieThematische Abrundung des Abends sorgte eine von Josef Stumpf
moderiere Talkrunde mit Nicolas Gerard (Gerard GmbH), Daniel
Szkutnik, sowie Jan Pilarzeck (trio-interactive it services GmbH).
Das abschließende Come Together beim Buffet ermöglichte den
Teilnehmern sich thematatisch nochmals auszutauschen und den Abend
gemeinsam ausklingen zu lassen.
Als neue Mitgleider stellten sich Petra Höhn von der Graduate School Rhein Neckar und Roland Müller der Württembergischen Versicherung vor.