Spreebrücke kann Impulsgeber werden!

Meinungsaustausche hat es genug gegeben, jetzt müssen klare Beschlüsse für die Spreequerung her! Die Verantwortung liegt beim Stadtrat, der Mut und Zuversicht beweisen muss! Es geht um einen Impulsgeber für die Attraktivität der Stadt und die Oberlausitz!

Der Bau als funktionales Gesamtensemble aus Parkplatz, Brücke, Burgwasserturm, Langhaus kann ein Glanzpunkt sein und für die wirtschaftliche und kulturelle Stärke der Stadt und ihrer Unternehmer sprechen – auch wenn das nicht alle Bürger so sehen. Wir kennen die Diskussionen um die Westtangente, was wäre heute, wenn wir diese Straße nicht hätten?

Nur mit Investitionen – wie das die Städte um Bautzen herum schon tun - kann die Stadt in der Zukunft mit anderen mithalten!
Dabei hat Bautzen im Vergleich mit anderen die besten Wirtschaftsdaten, warum eine solche Zögerlichkeit? Das kann man doch auch zeigen!

„Wir werden daran messen können, ob wir einen nach vorne denkendem Stadtrat und eine Verwaltung mit dem Oberbürgermeister an der Spitze haben, die ihre wirtschaftliche Kraft auch endlich überregional verkaufen will!“, meint Wilfried Rosenberg, als Seniorberater vom Mittelstand BVMW-Oberlausitz.

Die Frage ist: Wer will Bautzen im regionalen Gefüge der Oberlausitz sein? Wer will, dass sich steuerzahlende Unternehmen in der Stadt und Umgebung gut entwickeln, der muss sich für die Spreequerung einsetzen! Dieses Gesamtensemble eröffnet nicht nur die Möglichkeit Bautzen auf neuen Wegen zu erschließen, Stolz auf die Hauptstadt der Oberlausitz zu entwickeln, es verdeutlicht auch wie sehr wir Zukunft mit Herkunft verbinden können!

So wie andere Gemeinden auch im Rahmen der Strukturentwicklung Projekte realisieren, die der Gesamtentwicklung unserer Oberlausitz dienen, so erwarten auch die Oberlausitzer von Bautzen einen weiteren Beitrag dafür zu leisten!